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Gemeinde Poperinge

Das Gartenamt der belgischen Gemeinde Poperinge

Die belgische Gemeinde Poperinge sattelte auf Urban Arrow-Fahrräder um und … senkte ihren CO2-Ausstoß

Poperinge in Westflandern an der französisch-belgischen Grenze wird auch „die Stadt des guten Lebens“ genannt. Die Stadt mit ihren fast 20.000 Einwohnern setzte sich das Ziel, von Jahr zu Jahr grüner und umweltbewußter zu werden. Jeroen Vandermarliere, der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Gemeinde Poperinge, setzt sich hierfür nach besten Kräften ein. „Bis 2030 möchten wir unseren CO2-Ausstoß um 40 % reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir mehrere energieeinsparende und klimaschonende Projekte durchführen. Eines dieser Projekte betrifft die Nachhaltigkeit des städtischen Fuhrparks. Eine grüne Alternative für die Gemeindefahrzeuge sollte dabei absoluten Vorrang haben.“

Selbst die Kollegen, die anfänglich skeptisch waren, sind nun vom Nutzen und der leichten Handhabung der Lastenfahrräder überzeugt.

Jeroen Vandermarliere

Der Gemeindefuhrpark dient unterschiedlichen Zwecken, darunter die Müllabfuhr und die Pflege der städtischen Grünanlagen. „Das könnten wir doch nachhaltiger machen“, dachten sich Jeroen und seine Kollegen. Es dauerte nicht lange und elektrische Lastenfahrräder standen auf ihrer Wunschliste. Diese Alternative zum Auto passt nämlich hervorragend zu den Nachhaltigkeitsplänen der Gemeinde. „Gemeinsam mit einigen engagierten Kollegen, die letztendlich die Lastenfahrräder nutzen sollen, schauten wir uns nach dem für unsere Zwecke passenden Modell um.“ Es mussten natürlich gewisse Bedingungen erfüllt werden. Beispielsweise sollte der Transportbehälter möglichst groß und und abschließbar sein. Der umweltfreundliche Urban Arrow Tender erfüllte unsere Wünsche. Und somit bestellte die Gemeinde zwei Exemplare. 

Die beiden Cargobikes sind bis zum heutigen Tage eine willkommene Ergänzung des Poperinger Fuhrparks. „Wir setzen die Lastenfahrräder überall dort ein, wo Autos nur schwer hin gelangen. Aber auch, wenn zwischen zwei Tätigkeiten nur kurze Wege zurückgelegt werden müssen, ist ein Cargobike dem Auto überlegen.“ Ein anderer Vorteil des Cargobikes gegenüber dem Auto, den Jeroen anfänglich nicht kannte, ist die Tatsache, dass die Gemeindearbeiter keinen Führerschein benötigen, um ihren Einsatzort zu erreichen. „Kollegen, die nicht Autofahren können, müssen nicht mehr von anderen Kollegen zu ihrem jeweiligen Arbeitsplatz gefahren werden. Damit sparen wir jede Menge Zeit. Zudem können nun auch Studenten als Urlaubsvertretung für uns arbeiten.“ Jeroen und seine Kollegen sind nicht die einzigen, die über die umweltfreundlichen Gemeindefahrzeuge froh sind. Auch die Poperinger Bürger strahlen, wenn sie die Lastenfahrräder sehen. „Wir merken, dass die Fahrräder und alles was damit transportiert wird, den Leuten auffällt und dass sie den umweltfreundlichen Weg, den die Gemeinde eingeschlagen hat, zu schätzen wissen.“

Durch die Anschaffung zweier intensiv genutzter Urban Arrows tat die Gemeinde einen großen Schritt in Richtung grüner Zukunft für Poperinge. „Die Lastenfahrräder werden auch künftig zum festen Bestandteil unseres Fuhrparks gehören. Die Arbeit ohne sie können wir uns überhaupt nicht mehr vorstellen. Es freut uns, wenn wir sehen, wieviel Spaß unsere Mitarbeiter vom Gartenamt mit den Fahrrädern haben.“

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